Energieausweis-Wertetabelle: Verbrauchs- und Bedarfswerte

Veröffentlicht am: 25. Mai 2025
Letztes Update: 9. Mai 2025
isa
Autor: isa

Der Energieausweis ist ein wichtiges Dokument für Immobilienbesitzer und potenzielle Käufer, das Auskunft über den Energieverbrauch und die Energieeffizienz eines Gebäudes gibt. Anhand der darin enthaltenen Kennwerte wie Endenergieverbrauch, Primärenergiebedarf und CO₂-Emissionen können Sie die energetische Qualität Ihrer Immobilie einschätzen.

Die Einteilung in Energieeffizienzklassen von A+ bis H gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) hilft Ihnen, den energetischen Zustand Ihres Gebäudes auf einen Blick zu erfassen und mit anderen Immobilien zu vergleichen. Besonders nach der Umstellung auf das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind diese Werte für Käufer, Mieter und Eigentümer noch relevanter geworden, da sie direkte Rückschlüsse auf zu erwartende Heizkosten und Modernisierungsbedarf zulassen.

factDas Wichtigste auf einen Blick

  • Der Energieausweis zeigt den Endenergieverbrauch bzw. -bedarf in kWh/(m²·a) und kategorisiert Gebäude in Energieeffizienzklassen von A+ (sehr effizient) bis H (ineffizient), wobei Werte unter 75 kWh/(m²·a) als gut und der Durchschnitt bei etwa 160 kWh/(m²·a) liegt.
  • Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: Der Bedarfsausweis basiert auf theoretischen Berechnungen anhand der Bausubstanz, während der Verbrauchsausweis die tatsächlichen Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre berücksichtigt.
  • Der Energieausweis ist 10 Jahre gültig und enthält neben den Energiekennwerten auch Modernisierungsempfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz.
  • Pflichtangaben im Energieausweis umfassen die Energieeffizienzklasse, End- und Primärenergiebedarf, CO₂-Emissionen und relevante Gebäudedaten.
  • Die Energieeffizienzklasse beeinflusst sowohl den Immobilienwert als auch die laufenden Betriebskosten erheblich, wobei die Energiekosten mit niedrigerer Effizienzklasse deutlich steigen können.

Energieausweis Werte verstehen: Die Kennwerte im Überblick

Stehen Sie auch manchmal vor diesem bunten Bandtacho im Energieausweis und fragen sich, was die ganzen Werte für Ihr Gebäude wirklich bedeuten? Da geht’s nicht nur um Zahlen. Hier steckt echtes Geld für Sie drin. Die wichtigsten Kennwerte sind der Endenergiebedarf (wie viel Energie das Haus braucht) und der Primärenergiebedarf (wie viel Energie inklusive aller Verluste von der Quelle bis zur Steckdose nötig ist). Meistens sehen wir diese Werte in Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr (kWh/m²·a).

Wer sich die Tabelle im Energieausweis näher ansieht, stolpert über Angaben zum Energieverbrauch der letzten drei Jahre und zum Warmwasserverbrauch. Wir raten dazu, beim Lesen darauf zu achten: Ein niedriger Wert bedeutet, das Gebäude ist energetisch in Schuss. Ein hoher Wert? Dann sollte man vielleicht über eine Sanierung nachdenken.

Hätten Sie’s gewusst? Die CO₂-Emissionen müssen genauso im Energieausweis angegeben werden, und das ist seit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) Gesetz. Modernisierungsempfehlungen zeigen oft, mit welchen Maßnahmen der Energieverbrauch im Haus gezielt zu senken ist.

Was steht im Energieausweis Ihres Gebäudes?

Im Ausweis tauchen immer wieder Begriffe wie “energetischer Zustand des Gebäudes”, “Kennwerte” und “Allgemeine Angaben zum Haus” auf. Es werden nicht nur die energetischen Schwächen und Stärken dokumentiert, sondern auch die Effizienzklasse festgelegt.

Was bringt Ihnen das? Sie können schnell vergleichen, wie “hungrig” Ihr Gebäude im Vergleich zu anderen ist. Außerdem: Der Ausweis dokumentiert, ob Warmwasser zentral oder dezentral erhitzt wird. Das ist wichtig, denn das Warmwasser macht einen beträchtlichen Anteil am Gesamtenergiebedarf aus. Sie sehen auch, ob der Energiebedarf pro Quadratmeter Wohnfläche berechnet wurde.

Oft verwundert: Im Energieausweis steht nichts zum individuellen Heizverhalten. Der Schnittwert ist eine Annäherung – manche heizen halt lieber T-Shirt-Temperatur, andere sind da deutlich sparsamer. Daran erkennt man: Der Energieverbrauch für Warmwasser ist im Ausweis Pflichtangabe und muss explizit ausgewiesen sein.

Einteilung in Energieeffizienzklassen nach EnEV

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) brachte die Einteilung in Energieeffizienzklassen. Das Gebäude wird zwischen A+ (sehr gut) bis H (sehr schlecht) eingestuft. Mit der Einführung der EnEV 2014 und später durch das GEG wurde die Skala nochmals vereinheitlicht und verständlicher gemacht.

Eine effiziente Immobilie startet ab weniger als 30 kWh/(m²·a) (A+). Durchschnittliche Wohngebäude, die nach älteren Standards gebaut wurden, liegen oft in Klasse D oder E, um die 160 kWh/(m²·a). Unsanierte Altbauten dümpeln ganz schnell mal bei G oder H (über 200 kWh/(m²·a)). Wer also in die Effizienzklasse B oder besser will, muss schon einiges energetisch sanieren! Das motiviert viele zum Nachrüsten.

Die Energieeffizienzklasse Ihres Hauses bestimmen

Viele fragen sich: Wo landet eigentlich mein eigenes Haus auf der Skala? Es gibt eine einfache Formel, um die Werte zu berechnen, aber die Ausweis-Software nimmt Ihnen das meist ab. Wichtig: Entscheidend ist der Energieverbrauch pro Quadratmeter und Jahr.

Ein typisches Beispiel: Ihr Ausweis zeigt 110 kWh/(m²·a) Endenergiebedarf. Damit bewegen Sie sich, wie aus der Tabelle unten ersichtlich, in Klasse D – nicht super, aber auch kein Desaster. Machen Sie die Probe aufs Exempel: Oft unterscheiden sich die Werte im Bedarfsausweis und Verbrauchsausweis – das bringt uns direkt zum nächsten Punkt.

Verbrauchsausweis vs. Bedarfsausweis: Unterschiede

Fast jeder wird mittlerweile mit diesen Begriffen konfrontiert: Verbrauchsausweis bedeutet, dass reale Verbräuche der letzten drei Jahre im Ausweis stehen. Diese Zahlen sind stark vom Heizverhalten der Bewohner abhängig. Schwankungen im Winter? Millimeterfeld–weil jeder anders heizt.

Der Bedarfsausweis dagegen denkt theoretisch – er berechnet den Energiebedarf anhand des Gebäudes: Dämmung, Fenster, Heizung, Baujahr und so weiter. Damit lässt sich der Energiebedarf unabhängig vom Nutzerverhalten abschätzen.

Ich selbst hab bei einer Alt-Immobilie mal beide Ausweisarten machen lassen. Ergebnis: Der Verbrauch lag wegen sparsamer Bewohner satte 20% unter dem rechnerischen Bedarf nach Norm. Aussagekraft? Bei Mietwohnungen sollten Sie den Bedarfsausweis bevorzugen, beim Verkauf kann der Verbrauchsausweis manchmal ein wenig schönfärben.

Aussagekraft der verschiedenen Energieausweise

Sie fragen sich vielleicht: Wie verlässlich sind die jeweiligen Arten? Der Bedarfsausweis ist genauer, weil er die Bausubstanz analysiert. Der Verbrauchsausweis schwankt mehr, da das Nutzerverhalten keinen kleinen Einfluss hat.

Ein Beispiel aus dem Alltag: Eine sympathische Rentnerin heizt im Einfamilienhaus, als wäre noch ein harter Winter 1979. Zack – Verbrauchsausweis sagt “rote Zone”. Nach ihrem Auszug, neue junge Familie, zack, Verbrauch fällt. Der Gebäudewert ändert sich aber nicht–nur die Nutzung.

Im Prinzip: Möchten Sie den echten energetischen Zustand Ihrer Immobilie seriös vergleichen, kommen Sie um den Bedarfsausweis nicht herum. Zumindest dann, wenn ein echter Überblick gefragt ist.

Berechnung der Energieausweis-Werte

Die wichtigsten Energieausweis Werte werden berechnet, indem der Jahresenergiebedarf (oder -verbrauch) durch die Wohnfläche bzw. Nutzfläche geteilt wird. Am Ende steht immer: “Kilowattstunde je Quadratmeter und Jahr” (kWh/m²·a).

Wie läuft das ab? Beim Bedarfsausweis fließen Gebäude- und Heizungsdaten, energetischer Zustand und Warmwasser in die Formel ein. Beim Verbrauchsausweis werden Verbrauchsdaten der letzten drei aufeinanderfolgenden Jahren verwendet, manchmal liegt der Zeitraum sogar bis zu 18 Monate zurück.

Pflichtfeld: Der Primärenergiebedarf – dieser Wert multipliziert den Endenergiebedarf mit dem Primärenergiefaktor des Energieträgers. Strom etwa kommt schlechter weg als Erdgas oder erneuerbare Energien.

Wer es genauer wissen will, findet die Details in der folgenden – und immer gerne nachgeschlagenen – Übersicht.

Tabelle: Energieeffizienzklassen im Überblick

EffizienzklassekWh/(m²·a)Bedeutung
A+≤ 30Sehr effizient (Neubau, Passivhaus)
A≤ 50Effizient (moderne Gebäude, Top-Sanierung)
B≤ 75Gut (aktuelle Neubauten)
C≤ 100Durchschnitt (leichte Altbau-Sanierung)
D≤ 130Mittel (ältere Gebäude)
E≤ 160Verbesserungswürdig
F≤ 200Altbau, unsaniert
G≤ 250Sehr hoher Verbrauch
H> 250Extrem ineffizient

Achten Sie darauf: Diese Skala im Energieausweis spiegelt den energetischen Zustand des Gebäudes. Werte beziehen sich dabei auf den Endenergieverbrauch oder Bedarf je Quadratmeter und Jahr.

Wie werden die Kennwerte berechnet?

Bei der Berechnung analysieren wir nicht nur die reine Heizleistung. Wir nehmen die gesamte beheizte Wohnfläche, berücksichtigen Warmwasser, und ziehen Korrekturfaktoren für Raumtemperatur, Gebäudetyp und Energieträger ein.

Im Verbrauchsausweis holt man die Verbrauchswerte aus Heizkostenabrechnungen der letzten Jahre. Der Bedarfsausweis nimmt die energetischen Eigenschaften: Welche Dämmung, wie alt sind Fenster, Heizungsanlage, welche Bauart, wie ist die Nutzfläche aufgeteilt?

Achtung: Im Neubau kommen oft noch erneuerbare Energien in die Rechnung. Der Primärenergiebedarf differenziert nach Energiequelle – zum Beispiel ist der Primärenergiefaktor bei Strom deutlich höher als bei Erdgas. Das spürt man nachher bei den Energiekosten pro Quadratmeter Wohnfläche.

Kurze Checkliste: Wichtige Kennwerte

  • Endenergiebedarf: Was das Haus pro Jahr an Energie verbraucht.
  • Primärenergiebedarf: Inklusive aller Verluste von der Energiequelle.
  • Heizenergieverbrauch: Begrenzter Wert, getrennt ausgewiesen.
  • Energieverbrauch für Warmwasser: Pflichtangabe.
  • CO₂-Emissionen pro Quadratmeter: Neu im GEG-Ausweis.

Wenn Sie jemals einen Experten gesehen haben, der mit einem dicken Messgerät an kalten Wänden steht – das ist kein Zufall. Messprotokolle und reale Verbrauchswerte geben ein noch runderes Bild.

Heizkosten und Energieverbrauch reduzieren

Sie haben hohe Werte im Ausweis? Nicht verzagen. Es gibt immer einen Weg, die Heizkosten zu senken und den Energieverbrauch im Haus zu reduzieren. Energetische Sanierungen, wie neue Fenster, eine bessere Dämmung, moderne Heizungsanlagen oder die Nutzung regenerativer Energieträger, wirken Wunder.

Schon mal daran gedacht, die Raumtemperatur ein wenig zu senken? Jeder Grad spart bares Geld. Heizverhalten anpassen, Wärmedämmung verbessern, regelmäßig die Heizungsanlage warten lassen – klingt nach Arbeit, ist aber in der Praxis schnell gemacht.

Viele Eigentümer unterschätzen, wie viel sie sparen können, wenn nur die Nachtspeicherung oder das Heizen einzelner Räume optimiert wird. Ich musste mal lernen, dass mein 70er-Jahre Haus nach drei kleinen Maßnahmen über 30% weniger verbrauchte. Wichtig: Modernisierungsempfehlungen sind im Energieausweis Pflicht – und sollten unbedingt ernst genommen werden!

Energetische Sanierung Ihrer Immobilie

Der energetische Zustand des Gebäudes entscheidet nicht nur über die Nebenkosten, sondern auch über den Wert Ihrer Immobilie. Eine energetische Sanierung ist oft die beste Empfehlung, um energetische Defizite gezielt zu beheben. Maßnahmen sind zum Beispiel:

  • Fassadendämmung
  • Austausch alter Fenster
  • Erneuerung oder Optimierung der Heizungsanlage
  • Solaranlage oder Wärmepumpe einbauen
  • Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Wer die Energieeffizienzklasse seines Hauses verbessern will, muss meist nicht alles auf einmal anpacken. Planen Sie Etappen! Moderne Förderprogramme vom Staat helfen beim Finanzieren. Sanieren zahlt sich aus, langfristig sowieso.

Pflichten und Gültigkeit des Energieausweises

Seit Mai 2014 gilt für viele Gebäude die Energieausweis Pflicht! Sie müssen den Ausweis vorlegen, wenn Sie verkaufen oder vermieten wollen. Der Energieausweis für Wohngebäude muss zudem Angaben zum Energieverbrauch der letzten drei zusammenhängenden Jahre aufführen.

Der Ausweis gilt für 10 Jahre, danach ist ein neuer Energieausweis zu erstellen. Verkäufer und Makler sind verpflichtet, auch in Inseraten die Energieeffizienzklasse, den Endenergiebedarf und andere Pflichtangaben (z.B. den wesentlichen Energieträger fürs Heizen und Warmwasser) sichtbar zu machen.

Sie fragen sich: Wann muss ich einen Energieausweis ausstellen lassen? Spätestens vor Abschluss eines Mietvertrags. Wer keine gültigen Werte liefert, riskiert ein Bußgeld. Die Pflichten gelten für Neubauten, Altbauten und energetisch sanierte Wohngebäude gleichermaßen.

Energieeffizienzklassen in der Tabelle ablesen

Kein Fan von Zahlenkolonnen? Die Tabelle im Energieausweis hilft, die Einordnung Ihres Haus schnell zu erkennen. Meistens gibt es dazu den berühmten Bandtacho. Der zeigt mit Grün (A+) bis Rot (H) klar und einfach, wie energieeffizient Ihre Immobilie ist.

Mit einem Effizienzklassen-Vergleich finden Sie heraus: Lohnt sich eine Sanierung? Ein Haus mit Klasse E hat fast doppelt so hohe Energiekosten wie Klasse B. Fürs Vergleichen von Immobilien beim Kauf ist diese Tabelle Gold wert.

Energieausweise konzentrieren sich immer auf den Energiebedarf pro Quadratmeter Nutzfläche – so können auch unterschiedliche Gebäudetypen vergleichen werden.

Effizienzklassen von A+ bis H verstehen

Wenn Sie das nächste Mal einen Energieausweis anschauen, achten Sie auf den Buchstaben ganz vorn bei der Effizienzklasse. Das sagt mit einem Blick, wie energiehungrig ein Haus ist.

  • A+ (Under 30 kWh/m²·a): Hier lohnt sich fast keine Sanierung mehr, viele Neubauten erreichen das.
  • E (um 160 kWh/m²·a): Altbauten, die vor den letzten zehn Jahren kaum gemacht wurden.
  • H (über 250 kWh/m²·a): Da läuft echt Energie durch die Schornsteine.

Je später der Buchstabe im Alphabet, desto höher die Kosten. Energieeffizienzklassen beim Haus sind inzwischen Standard – und beeinflussen direkt den Wert einer Immobilie. Da fragt man sich manchmal, wie viel Heizleistung nötig wäre, um auf Klasse B zu kommen. Eine schnelle Online-Recherche hilft oft, aber echte Planung gelingt immer mit Expertenrat.

Tipps zur Verbesserung der Energieeffizienz

Jetzt wird’s praktisch: Wer energetisch aufwertet, spart und lebt gesünder. Unsere Erfahrung zeigt: Es sind nicht nur große Würfe, sondern oft viele kleine Stellschrauben, die das Haus fit machen. Sie sollten:

  • Regelmäßig warten: Jede Heizungswartung spart Brennstoff.
  • Dämmung prüfen und erneuern.
  • Fenster und Türen abdichten, ggf. erneuern.
  • Smarte Thermostate ausprobieren.
  • Mit Nutzern sprechen – haben Sie schon mal beim Energieberater nach aktuellen Förderungen gefragt?

Erfahrungsgemäß sind viele überrascht, wie schnell die Energieeffizienzklasse ihres Hauses steigt, sobald sie systematisch modernisieren.

Modernisierungsempfehlungen im Energieausweis

Neuere Ausweise enthalten konkrete Modernisierungsempfehlungen, die für Ihr Gebäude passen. Sehen Sie sich diese Vorschläge genau an, sie orientieren sich am realen energetischen Zustand Ihrer Immobilie. Kein Pflichtprogramm, aber echte Geldbringer.

Kleine Investitionen führen oft zu bemerkenswerten Verbesserungen: Eine Nachrüstung der Heizungsregelung, neue Dämmstreifen am Dach, Thermostatventile fürs Warmwasser neu einstellen – und der Energieverbrauch pro Quadratmeter und Jahr sinkt deutlich.

Im Alltag zählt jeder Schritt: Wer konsequent Energetische Sanierungen durchzieht, hat bei der nächsten Ausstellung eines Energieausweises auch sichtbar bessere Zahlen. Und, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten, sind niedrige Werte immer ein echtes Verkaufsargument.

Denken Sie daran: Die energetische Zukunft beginnt immer mit dem Blick in Ihren Energieausweis – und einem ehrlichen Vergleich in der Energieeffizienzklassen-Tabelle.

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